Der After-Sales-Markt macht mehr als die Hälfte des gesamten Schienenfahrzeugmarktes aus und weist zugleich eine deutlich höhere Prognostizierbarkeit gegenüber dem OEM-Markt auf. Wegen sinkender Neubeschaffungen drängen einerseits mehr Hersteller auf den After-Sales-Markt, da sie weniger Neufahrzeuge verkaufen können. Andererseits müssen die Bahnen mangels neuer Fahrzeuge verstärkt altes Rollmaterial modernisieren und werden diese Leistungen zugunsten der eigenen Werkstattauslastung inhouse erbringen. Dennoch bietet das After-Sales-Geschäft mittel- und langfristig Wachstumsperspektiven auch für die Hersteller und unabhängige Anbieter.

Konkret enthält die MultiClient-Studie folgende Inhalte:

• Eine regional differenzierte Betrachtung des weltweiten Markts für After-Sales mit einer Vertiefung der bedeutendsten Länder
• Analyse der Marktvolumina der weltweiten Instandhaltungsmärkte
• Analyse von Fahrzeugflotten und Betreibern nach Personen, Stadt- und Güterverkehr
• Detaillierte Darstellung der Marktstruktur und Marktorganisation
• Identifizierung der Hauptakteure im Instandhaltungssektor
• Identifizierung und Bewertung von Treibern auf dem After-Sales-Markt und zukünftige Trends
• Prognose der After-Sales Volumina je Region und Fahrzeugsegment
• Kurze Unternehmens- und Standortportraits der TOP-Hersteller
• Vorstellung wichtiger laufender Instandhaltungs- und Modernisierungsprojekte